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In der Werbung ist alles immer so einfach - kaufen - nach hause tragen - auspacken - anschließen - läuft für immer. Wenn das so wäre müssten keine leistungsfähigen (...und meist äußerst kostspieligen...) Hotlines einrichten, die weiterhelfen, wenn der PC streikt. Hier finden Sie - kostenlos :) - Hinweise und Hilfen zu Systemkonfiguration, -sicherung und -pflege.
Diese Rubrik wir im Laufe der Zeit immer weiter
ausgebaut. Sie können dabei helfen - Sie haben einen Tipp für andere
Anwender? Sie haben ein PC - Problem gelöst und glauben das wäre auch
für andere nützlich? HER DAMIT! Senden Sie Ihr persönliches Know How an
helpline@stoeberbox.de.
Neue Tipps, die seit der letzten Änderung hinzukamen finden Sie zur besseren Orientierung unserer "Stammkunden" unterhalb der waagerechten blauen Linie. Fehlt diese Linie, hat sich seit der letzten Aktualisierung nicht geändert.
Windows 98 / ME - Scandisk,
Defrag und herunterfahren automatisieren Windows XP - Komponenten nachträglich deinstallieren Windows XP - Die Festplatte gründlich nach Fehlern durchstöbern Windows XP - Indizieren zugunsten der Geschwindigkeit ausschalten Windows XP - Die optimale Bandbreite fürs Internet verwenden Welches Betriebssystem für welchen Zweck
Einsatz von
Image-Programmen Verzögerung beim Start von Windows XP Windows XP: Sprechblasen abschalten Windows XP: MP3-Ordner mit Cover versehen Windows XP: Schalter für den Ruhezustand nutzen Windows XP: Viele Dateien umbenennen
Automatisch startende Programme
Tastaturkürzel der
Windows-Taste
Windows 98
/ ME - Scandisk, Defrag
und herunterfahren automatisieren
start /w /m scandskw
/allfixeddisks /noninteractive
/silent
Nach dem Abspeichern ändern
Sie die Dateinamenendung in .BAT. Sollte
Ihnen der Explorer diese Endungen nicht anzeigen, dann deaktivieren
Sie im Menü Ansicht bzw Extras -
Ordneroptionen - Register Ansicht die Option "Dateinamenerweiterung bei
bekannten Dateitypen ausblenden".
-Minimallösung: -Startmenü: -MSDOS.SYS: [Paths] Die
oben beschriebene Msdos.sys ist sehr gut geeignet für Systeme, die:
Erster Anschluss (Primary Port): Zweiter Anschluss (Secondary Port): In
einem gut ausgestatteten System können also vier Geräte an diese vier
Controllerschnittstellen angeschlossen werden. Erster Anschluss
(Primary Port): Zweiter Anschluss
(Secondary Port): Die o.g. Aufteilung hat den Vorteil, dass beim direkten Brennen einer CD vom CD-Rom / DVD Laufwerk der Datenfluss reibungsloser erfolgt, als beim Anschluss beider Geräte an einem Port (Kabel). Der gefürchtete "Buffer Underun" - das Abreißen des Datenstroms mit der Konsequenz eines irreparabel beschädigten CD Rohlings - wird auf diese Weise bereits beim Einbau der Geräte minimiert. Achten Sie auf die
Einstellung des Parallelports
Defragmentierung bricht immer wieder ab Problem: Sie defragmentieren regelmäßig Ihr Windows 98 - System. Neuerdings bricht Defrag jedoch immer wieder mit einer Fehlermeldung ab und behauptet einen Fehler auf diesem Laufwerk entdeckt zu haben. Scandisk jedoch findet diesen vermeintlichen Fehler nicht und anschließend beendet Defrag erneut seine Tätigkeit. Lösung: Löschen Sie den kompletten Inhalt des Ordners C:\Windows\APPLOG. Da dieser Ordner den Status "versteckt" hat müssen Sie ihn erst über die Ordneroptionen sichtbar machen (Explorer - Menü "Ansicht" oder "Extras" - Option "Alle Dateien anzeigen"). Beenden Sie außerdem alle Programme, die im Hintergrund laufen. Dies können Sie über den Taskmanager (Tastenkombination [Alt] & [Strg] & [Entf]). Nur die Programme Explorer und Systray müssen / dürfen bleiben. Nun sollte Defrag wieder seine Arbeit verrichten.
Problem: Ihr PC mit Windows 98 stürtzt regelmäßig und / oder nachvollziehbar beim Herunterfahren ab. Sie müssen den Rechner immer manuell ausschalten. Lösung: Starten Sie über das Startmenü die Systeminformation - Systemkonfigurationsprogramm - Allgemein - Weitere Optionen und hier die Option "schnelles Herunterfahren deaktivieren" einschalten. Windows XP - Komponenten nachträglich deinstallieren Wie schon bei Windows 2000, hat man keinen Einfluss welche Windows XP-Komponenten installiert werden. Da diese Komponenten von XP unsichtbar gehalten werden kann man sie über die Systemsteuerung nicht entfernen. Wie bei Win 2000 muss man die Datei sysoc.inf manuell editieren und hier die Attribute hide löschen. Danach tauchen alle Programme bei denen hide entfernt wurde in der Systemsteuerung/Software auf, und können deinstalliert werden. Sie finden die Datei sysoc.inf im Ordner \Windows\inf Windows XP - Die Festplatte gründlich nach Fehlern durchstöbern Damit Windows XP immer stabil und absturzsicher arbeitet ist es empfehlenswert die Festplatte nach Fehlern zu durchsuchen. Dieser Vorgang ist oftmals wie Balsam auf der Laufwerkssehle, weshalb ich diesen (und das Defragmentieren) einmal die Woche empfehle: 1. Klicken Sie doppelt auf “Arbeitsplatz” oder öffnen Sie den Explorer und wählen Sie ihr Windows XP Laufwerk aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf. Ein Kontextmenü klappt auf, in welchem Sie sich für “Eigenschaften” entscheiden. 2. Holen Sie nun das Register “Extras” hervor und entscheiden Sie sich für den Button “Jetzt prüfen”. Markieren Sie nun beide Optionen mit einem Häkchen und klicken Sie auf “Starten”. 3. Es erscheint im Allgemeinen eine Meldung, die Sie mit “OK” bestätigen. Sie zeigt an, dass Windows XP die Festplatte nicht bei laufendem Betrieb überprüft werden kann und die Überprüfung beim nächsten Systemstart erfolgt. Diesem Vorschlag stimmen Sie zu und starten ihren Computer neu. Nun wird ihre gesamte Festplatte analysiert und bei Bedarf korrigiert! Windows XP - Indizieren zugunsten der Geschwindigkeit ausschalten Wenn sie in Windows Dateien oder Ordner gesucht oder geöffnet haben, werden diese indiziert und in den Arbeitsspeicher geladen, damit sie bei einer weiteren Suche schneller gefunden werden. Beispiel: Klicken sie auf “Start” und öffnen die Option “Suchen”. Wählen sie im linken Teilfenster die Option “Dateien und Ordner”. In die leere Zeile tragen sie nun folgendes ein: *.bmp Wenn sie dies nun suchen, dauert es eine lange Zeit, bis sämtliche Bitmap Dateien gefunden wurden. Schließen sie das Fenster und wiederholen sie die Suche. Es wird nun um einiges schneller gehen. Hier leidet aber die Geschwindigkeit des Computers, da diese Indizierung nicht nur Arbeitsspeicher kostet, empfehle ich dieses Feature abzuschalten. Leider funktioniert das nur bei NTFS-Festplatten. Um festzustellen, ob ihre Festplatte mit dem NTFS Dateisystem arbeitet müssen im “Arbeitsplatz” oder Explorer mit der rechten Maustaste auf ihr Laufwerk klicken und “Eigenschaften” wählen. Der Punkt “Dateisystem” gibt Aufschluss. Falls hier “FAT” steht, ist der Trick wirkungslos. Und so werden Sie die lästige Indizierung los: 1. Klicken Sie auf “Arbeitsplatz”, dann mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Laufwerk und wählen Sie nun “Eigenschaften”. Entfernen Sie das Häkchen vor “Laufwerke für schnelle Dateisuche indizieren” und bestätigen sie mit “Ok”. Entscheiden sie sich im nächsten Auswahldialog für “Änderungen für C:, Unterordner und Dateien übernehmen”. 2. Dieser Vorgang dauert nun je nach Menge der Dateien zwischen einigen Sekunden und mehreren Minuten. Es ist möglich, dass Sie einen Hinweis erhalten, dass eine Datei nicht geändert werden konnte, da sie sich gerade in Verwendung befindet. Klicken Sie dann einfach auf "Alle ignorieren...". Sobald das Fenster verschwindet, sind sie die ressourcenfressende Indizierungsfunktion los. Windows XP - Die optimale Bandbreite fürs Internet verwenden Eine Einschränkung der besonderen Art müssen Windows XP Professional User in Hinsicht auf das Internet hinnehmen. Es werden 20 Prozent (!) der gesamten Verbindungsbandbreite unterschlagen. Surfer, die noch mit Modem oder ISDN unterwegs sind, trifft dies besonders hart - ihnen steht ohnehin schon eine begrenzte Bandbreite zur Verfügung. Entgegen vieler Behauptungen stellt Windows keine Spionage mit diesen 20% an. Sie sollen eine Überlastung bei Netzwerken, die über eine gemeinsame Verbindung ans Internet angeschlossen sind, verhindern. Also ein recht nützliches Feature. Falls sie jedoch einsamen Single PC besitzen, ist diese Funktion eine regelrechte Plage. So stellen sie sie ab: 1. Klicken sie zuerst auf “Start”, dann auf “Ausführen” und tippen sie in die Befehlszeile “gpedit.msc” ein. Es erscheint zunächst ein Fenster, indem sie nacheinander auf “Computerkonfiguration” > “Administrative Vorlagen” > “Netzwerk” > “QoS Paketplaner” > “Reservierte Bandbreite einschränken” doppelklicken. Es erscheint dann noch einmal ein Fenster, in dem sie die Option auf „Aktiviert” stellen. 2. Darunter befindet sich eine Zeile, mit der sie die Bandbreitenbeschränkung einstellen können. Klicken sie zweimal in dieses Feld und tippen sie eine “0” hinein. Bestätigen sie nun mit “OK”, schließen sie alle Fenster und starten ihren PC neu. Die lästige Einschränkung ist damit aufgehoben! Wichtig: Diese Einschränkung gilt nicht für Windows XP Home! GeForce Grafikkarten richtig konfigurieren Die berühmte GeForce Grafikkarten Generation aus der Nvidia Chipschmiede sorgt schon seit geraumer Zeit für schnelle 2D- und 3D Beschleunigung. Selbst die alte GeForce 1 hinterlässt immer noch einen glänzenden Eindruck in der heutigen Spielewelt. Falls Spiele auf ihrer Nvidiakarte doch einmal ins Stocken kommen und sich der Spielspass in eine Diashow verwandelt muss man selbst ein wenig Hand anlegen... Im folgenden Artikel beschreibe ich, wie man das letzte Quäntchen Geschwindigkeit aus diesen Grafikkarten herausholen kann.
Schritt 1: Die optimale BIOS Konfiguration Das Grundprogramm des Computers steuert sämtliche Ein- und Ausgaben, erkennt sämtliche Hardware und konfiguriert diese auch richtig. Genau aus diesem Grund ist das BIOS die erste Anlaufstelle, wenn es beim Spielen zu Aussetzern kommt. So kommen sie rein: Drücken sie direkt nach dem Einschalten des Computers entweder die F2 oder die ENTF bzw. DEL Taste. Falls dies nicht zum Erfolg führt sollten sie auf mögliche Bildschirmmeldungen mit dem Text “Press XXX to Enter Setup” achten oder einen Blick ins Computerhandbuch werfen. Meist werden sie hier fündig. Achtung: Die folgenden Begriffe variieren von BIOS zu BIOS. Meist lauten sie aber ähnlich: Sobald sie im Basic Input Output System sind führt der erste Weg direkt ins “BIOS Feature Setup” und ins “BIOS Chipset Setup”. Fahren sie also mit den Pfeiltasten darauf und drücken sie “Enter”. Die unten aufgelisteten Option werden in den meisten Fällen per “BILD AUF” und “BILD AB” oder mit ENTER verändert. Falls einige Option nicht bei Ihnen aufgeführt sind, ist dies nicht weiter tragisch. Sie werden aber viele der genannten vorfinden. -L1/L2 Cache oder Enable CPU First Level/Secondary Leve Cache Dies lässt sie den auf ihrem Prozessor integrierten kleinen (aber schnellen) Zwischenspeicher ab und anschalten. Dies ist der wichtigste Punkt im BIOS, denn wenn man diesen Zwischenspeicher ausschaltet ist ein sehr großer Leistungseinbruch zu bemerken und allein das Hochfahren von Windows könnte sich um mehrere Minuten verzögern. Also beides sollte immer auf “Enabled” sein. -System BIOS Cacheable Kopiert das BIOS aus seinem ROM Chip in den Arbeitsspeicher, um schneller ausgeführt werden zu können. Stellen sie diesen Wert auf “Enabled”. -Memory Hole Diese Einstellung sollten sie deaktivieren, falls sie keine sehr alte so genannte „ISA“ Karten mehr in ihrem Computer verwenden. ISA ist ein älterer Standard für Steckplätze, wie ihn früher Soundkarten oder Grafikkarten benutzten. Heutzutage sind PCI und AGP die Standards. Kurzum: Ohne ISA Karten können sie beruhigt auf “Disabled” stellen. -Passive Release Diese Einstellung bringt große Geschwindigkeitsvorteile, wenn sie aktiviert ist. Allerdings sollten sie hier nichts ändern, falls – wie oben beschrieben - ISA Karten in ihrem Computer stecken.
-PCI/VGA Palette Snoop Diese Einstellung sollten sie nur für ältere 2D Grafikkarten wie z.B. Matrox Millennium 8MB aktiviert lassen. Ansonsten bringt das Umsetzen auf “Disabled” ein Plus an Geschwindigkeit. -Video BIOS Shadow Diese Option sollten sie auf “Disabled” stellen, da sie nur noch im DOS und Windows 3.1 Sektor ein Plus (…und hier ein Riesenplus) an Geschwindigkeit bedeuten. -AGP Aperture Size Für GeForcekartenbesitzer empfiehlt sich die Einstellung 128 oder 64MB.
Schritt 2: Die richtigen Treiber installieren Für ein rundum gut laufendes Betriebssystem empfiehlt es sich folgende Programme zu installieren: - Microsoft DirectX 8.1. Die für Ihre Windows-Version gültige DirectX – Variante finden Sie unter http://www.microsoft.com/windows/directx/downloads/drx81.asp . Im Betriebssystem Windows XP ist DirectX 8.1 bereits enthalten. - Falls ihr Mainboard auf dem VIA Chipsatz basiert empfiehlt sich der Einsatz des VIA 4in1 Treibers. Hier gibt es die aktuelle Version: http://www.viaarena.com/?PageID=2 - Das wichtigste für eine Nvidia Grafikkarte sind die berühmten Referenztreiber genannt Detonator. Sie gelten für alle Karten von TNT bis GeForce 4. Da der neue Nvidia Detonator Probleme macht empfehle ich den Einsatz der Version 21.81. Diese und auch andere Referenztreiber gibt es auf http://www.pc-extreme.de/artikel/detonator-test/detonator/index.html
Schritt 3: Den Nvidia Detonator richtig konfigurieren Die Standardeinstellungen des Referenztreibers sind nicht gut abgestimmt und bremsen das System unnötig aus. Im Folgenden werden die schnellsten Einstellungen aufgelistet. So kommt man zu den Treibereigenschaften: -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen sie “Eigenschaften”. Im nun erscheinenden Fenster wechseln sie ins Register “Einstellungen”. -Klicken sie nun auf die Schaltfläche “Weitere Optionen” und wechseln sie zum Eintrag ihrer GeForce Grafikkarte bspw. “GeForce2 GTS”. Nach einem Klick auf “Weitere Eigenschaften” befinden sie sich schon im Herzen des Treibers. Folgende Eigenschaften offenbaren sich: -AntiAliassing …ist eine Methode die Treppchenbildung bei Spielen zu minimieren. Allerdings sinkt bei der Aktivierung dieser Funktion auch die Geschwindigkeit in den Keller. Lassen sie die Einstellung am besten auf “Aus”. Das Direct3D Register …wechseln sie nun nach “Direct3D-Einstellungen” und ändern sie folgende Einstellungen: -Schleiertabellenemulation aktivieren …dieser Funktion bietet für manche Spiele Kompatibilität. Ein gutes Beispiel ist hier Final Fantasy VII. Ich empfehle diese Einstellung mit einem Häkchen zu versehen. Es wirkt sich weder positiv noch negativ auf die Geschwindigkeit aus. -Logo beim Ausführen von Direct3D Anwendungen anzeigen …hier wird bei jedem Direct3D Spiel das Nvidia Logo eingeblendet. Wem´s gefällt... -Mipmap Detailstufe …ich empfehle diese Einstellung auf Maximal zu lassen, da die Bildqualität bei einem geringen Geschwindigkeitszuwachs stark leiden muss, was sich nicht lohnt. -Speichergröße für PCI-Texturen …diese Einstellung sollten sie auf 16 MB stellen, falls sie eine PCI GeForce Karte haben. AGP Benutzer sind davon nicht betroffen und sollten hier den niedrigsten Wert angeben. Klicken sie nun auf die Schaltfläche “Erweiterte Direct3D Eigenchaften”. Folgende Optionen sollten hier eingestellt werden: -Texel Ausrichtung …für die bestmögliche Geschwindigkeit empfehle ich den Schieberegler nach ganz rechts zu stellen. -Vertikaler Synchronisationsmodus …da es bei einigen Spielen zu Geschwindigkeitseinbrüchen in Bezug auf die Reaktion der Maus und der Tastatur kommt sollten sie hier auf “Immer aus” wechseln. -Maximale Renderung …stellen sie hier für optimalen Speed auf “0”. Das OpenGL Register Wechseln sie nun nach “OpenGL Einstellungen” und ändern sie folgende Einstellungen: -Pufferbereichserweiterung aktivieren …diese Einstellung sollten sie für schnellen Spielspass unbedingt aktivieren, da einige Spiele daraus immensen Vorteil ziehen können. -Duale Flächenerweiterung …hier sollte lediglich ein Häkchen stehen, wenn die oben genannte Option aktiviert ist. -Schnelles Liner-Mipmap-Linear Filtern verwenden …ich empfehle diese Einstellungen zu aktivieren. Sie werden ein kleines Plus an Geschwindigkeit feststellen wobei die Bildqualität bei keinem der getesteten OpenGL Spiele sichtbar schlechter wurde. -Unterstützung für erweiterte CPU Befehlssätze deaktivieren …hier sollte kein Häkchen stehen. Ansonsten werden die erweiterten Prozessorbefehle wie z.B. AMD 3D Now außer Acht gelassen. -Standardfarbtiefe bei Texturen …ich empfehle hier auf 16 BIT zu stellen, da diese Einstellung einiges schneller als 32 BIT ist. Die Bildqualität sollte sich kaum merklich verringern. -Pufferumkehrmodus …diese Einstellung belassen sie am besten auf “Automatische Auswahl”. -Vertikale Synchronisation …da es bei einigen Spielen zu Geschwindigkeitseinbrüchen in Bezug auf die Reaktion der Maus und der Tastatur kommt sollten sie hier auf “Immer aus” wechseln. -Anisotropisches Filtering …dieses Feature verbessert die Bildqualität sorgt aber auch gleichzeitig für Leistungseinbrüche. Ich empfehle daher diese Option auf “Deaktiviert” zu stellen. -Speichergröße für PCI-Texturen …diese Einstellung sollten sie auf 16 MB stellen, falls sie eine PCI GeForce Karte haben. AGP Benutzer sind davon nicht betroffen und sollten hier den niedrigsten Wert angeben. Bestätigen sie nun alle Fenster mit “Ok” und schon kann der ungetrübte Spielspass losgehen
CD-Brennprobleme
unter Windows XP
Problem:
Die interne Brennfunktion von Windows XP kann andere Brennprogramme zum
Absturz bringen.
Lösung:
Zunächst sollten Sie aber anhand der Versionsnummer prüfen, ob Ihr
Brennprogramm überhaupt kompatibel zu Windows XP ist. Das gilt etwa für
Clone-CD ab Version 3.0.9.1, Discjuggler ab Version 3.50.818, Easy CD
Creator ab Version 5.1, Feurio ab Version 1.63 und Nero Burning ROM ab
Version 5.5.6.4. Im nächsten Schritt sollten Sie die integrierte
Brennfunktion von Windows XP deaktivieren. Dazu geben Sie über "Start,
Ausführen" den Befehl "msconfig" ein und bestätigen mit "OK". Gehen Sie
auf die Registerkarte "Dienste", und suchen Sie in der Liste nach "IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste".
Entfernen Sie das Häkchen davor, und übernehmen Sie die Einstellung.
Falls Sie die integrierte Brennfunktion doch mal nutzen wollen, können
Sie den Dienst jederzeit auf umgekehrtem Weg aktivieren.
Welches Betriebssystem für welchen
Zweck
Problem:
Sie wollen ihr Betriebssystem erneuern und wissen nicht, welche
Windows-Version für Sie geeignet ist.
Lösung:
Alle Betriebssysteme haben ihre Stärken und Schwächen. Hier die Liste:
Windows
98 SE:
Windows
2000:
Windows
XP Professional:
Windows XP Home:
Meine Empfehlung:
Dazu ein Beispiel: Aufgabe -
Internetverbindung herstellen.
Einsatz von Image-Programmen
Dazu sind so genannte Image-Programme, wie
z.B. Norton Ghost oder PowerQuest Drive Image geeignet. Hier die Links
mit Infos zur Handhabung und Funktionsumfang zum Nachlesen:
http://www.symantec.de/region/de/product/ghost/pe_index.html
http://www.powerquest.com/de/products/desktop.html
[nach oben]
Problem:
Sie wollen von Windows NT, 2000 oder XP auf Windows 98 umsteigen und
dazu die Festplatte mit FDISK neu einrichten. Der windowseigene
Partitionierer erkennt eine ganz normale erweiterte Feld-, Wald- und
Wiesen-Partition. Beim Versuch diese zu löschen erhalten Sie die Meldung
"Erweiterte Partition mit logischen Laufwerken nicht löschbar". Wollen
Sie nun zunächst versuchen diese logischen Laufwerke zu entfernen,
erfolgt die Meldung "Keine logischen Laufwerke vorhanden".
Lösung:
Sie haben zwei Möglichkeiten diese Partitionen komplett loszuwerden:
1.) Booten Sie von der Windows NT/2000/XP-CD
und folgen dem Setup bis zu dem Punkt, an dem Sie partitionieren können.
Hier löschen Sie im "Tabula-Rasa" Verfahren alle vorhandenen Laufwerke.
Danach brechen Sie mit [F3] das Setup ab, booten mit der Startdiskette
und partitionieren die nun leere Festplatte neu mit FDISK.
2.) Sie verwenden die Startdisketten von
PartitionMagic ab Version 5.0 (...ab da NTFS-fähig...). Hier können Sie
sehr komfortabel und übersichtlich Partitionen löschen und neu anlegen.
[nach oben]
Verzögerung beim
Start von Windows XP
Problem:
Nach dem Start von Windows XP dauert es immer mindestens eine volle
Minute, bevor Sie den Explorer öffnen, oder ein Programm starten können.
Sie haben DSL und eine Netzwerkkarte.
Lösung:
Rufen Sie in Ihren Netzwerkverbindungen über die rechte Maustaste
die Eigenschaften der "LAN-Verbindung" auf -
nicht die der DFÜ-Verbindung (meist Providername)! Hier entfernen Sie
die Haken bei "Internetprotokoll (TCP/IP)", "Datei- und Druckerfreigabe
für Microsoft-Netzwerke" und "Client für Microsoft-Netzwerke" und
starten Ihren Rechner neu.
Windows XP:
Sprechblasen abschalten
Problem:
Von Zeit zu Zeit erscheint in der Taskleiste eine Sprechblase, die Sie
auffordert, beispielsweise an der Windows Tour teilzunehmen. Da Sie
sicher etwas Besseres vorhaben, lehnen Sie diese Einladung ein für
allemal ab.
Lösung:
Starten Sie den Registry-Editor mit der Befehlsfolge "Start - Ausführen
- REGEDIT eingeben und OK. Öffnen Sie den Zweig
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\
Explorer\Advanced.
Mit der rechten Maustaste
klicken Sie in den rechten Teil des Fensters und wählen im Kontextmenü
Neu - DWord-Wert. Tragen Sie als Namen EnableBalloonTips ein und geben
Sie dem Eintrag den Wert 0. Nach dem Neustart von Windows XP sind die
lästigen Sprechblasen geplatzt.
Windows XP:
MP3-Ordner mit Cover versehen
Problem:
Wer gerne Musik hört, der will auch hin und wieder die CD-Cover
bewundern.Noch schöner ist es, wenn am PC die CD-Cover das Finden von
Musikstücken und Alben erleichtern.
Lösung:
Belegen Sie einfach die Musikordner mit einem Cover oder Bild Ihrer
Wahl. Schieben Sie in den entsprechenden Ordner eine JPEG-Datei mit dem
Namen FOLDER.JPG. Ab sofort wird jeder Ordner, den Sie in der
Miniaturansicht sehen, mit dem Bild dargestellt.
Windows XP:
Schalter für den Ruhezustand nutzen
Problem:
Eine angenehme Funktion von Windows XP ist der Ruhezustand. Er sichert
die Daten aus dem Arbeitsspeicher eins zu eins auf die Festplatte, und
beim nächsten Start geht es exakt an der Stelle weiter, an der Sie
aufgehört haben. Leider finden Sie keine Option für die Funktion im
Computer Ausschalten - Dialog.
Lösung:
Suchen Sie nicht länger nach dem Ruhezustand-Modus. Halten Sie im Dialog
Start – Computer ausschalten einfach die Umschalttaste (Großschreiben)
gedrückt. Dann erscheint als weitere Option der Knopf "Ruhezustand". Bei
Ihnen funktioniert das nicht? Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf eine freie Stelle des Desktops und rufen die Eigenschaften auf. Im
Register „Bildschirmschoner“ klicken Sie auf die Schaltfläche
„Energieverwaltung“ und dort auf das Register „Ruhezustand“. Hier können
Sie den Ruhezustand aktivieren.
Windows XP: Viele
Dateien umbenennen
Problem:
Sie wollen mehrere Dateien unter Windows XP - etwa JPG-Bilder -
einheitlich und schnell umbenennen.
Lösung:
Windows XP bietet dazu eine kaum bekannte Funktion. Markieren Sie die
Dateien. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die erste davon,
wählen "Umbenennen" und geben als Namen Mein_Bild(1).jpg ein. Sobald Sie
die Eingabetaste drücken, benennt XP die Dateien alle um und zählt die
Zahl in der Klammer aufwärts. Die Klammer können Sie auch innerhalb des
Namens unterbringen.
Automatisch startende
Programme
Bildanzeige in Windows XP
abstellen
Startmenü trotz
Programmaufruf geöffnet lassen
Alle Windows XP
Startmenü-Einträge immer anzeigen
Tastaturkürzel der
Windows-Taste
Windows-Taste Startmenü aufrufen
Passwort vergessen
verhindern
Windows Explorer in Ordner
Ihrer Wahl starten
%SystemRoot%\explorer.exe /n,/e,C:\Programme Klicken
Sie nun auf "Weiter", geben Sie der Verknüpfung einen Namen Ihrer Wahl,
und klicken Sie auf "Fertig stellen", um den Vorgang zu beenden. Sollten
Sie zu einem späteren Zeitpunkt den Zielordner der Verknüpfung ändern
wollen, können Sie die Eigenschaften der Verknüpfung abermals über die
rechte Maustaste modifizieren
Linke Explorerspalte grau
"Regsvr32.exe /i Shdocvw.dll" und "Regsvr32.exe /i Mshtml.dll" Beide
Befehle einzeln eingeben und mittels "OK" abschicken. Sollte die Wirkung
nicht sofort offenssichtlich sein, den Rechner einmal neu starten und
dann noch einmal überprüfen.
Icons ohne Schrift
Deaktivierung des
Nachrichtendienstes in WinXP - Melden
Sie sich ggf. als Administrator an
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