Eines der Geheimnisse
des Erfolges des PC-Boom in den letzten Jahren ist die Tatsache, dass
ein Computer nicht - wie beispielsweise ein Fernseher - "aus einem Guss"
besteht, sondern aus vielen verschiedenen Komponenten. Die Möglichkeit
eine bestimmte dieser Komponenten auszutauschen und den PC damit besser
an die eigenen Bedürfnisse anzupassen ist Segen und Fluch zugleich.
Welcher PC-Benutzer hat nicht schon einmal verzweifelt versucht, zwei
nicht miteinander harmonierende Teile zur Mitarbeit zu bewegen. Hier
setzt die Hilfestellung der Stöberbox an. Lesen Sie, welche
Hardware-Fallen Ihr System für Sie bereithält und wie Sie das
Hineintappen vermeiden.
Diese Rubrik wir im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut. Sie können
dabei helfen - Sie haben einen Tipp für andere Anwender? Sie haben ein
PC - Problem gelöst und glauben das wäre auch für andere nützlich? HER
DAMIT! Senden Sie Ihr persönliches Know How an
helpline@stoeberbox.de.
Benutzer, die der WinFAQ der Stöberbox Tipps senden, die hier zur
Veröffentlichung kommen, werden selbstverständlich namentlich erwähnt.
Neue Tipps, die seit der letzten
Änderung hinzukamen finden Sie zur besseren Orientierung unserer
"Stammkunden" unterhalb der waagerechten blauen Linie. Fehlt
diese Linie, hat sich seit der letzten Aktualisierung nicht geändert.
Themenübersicht:
Adaptec-SCSI-Controller:
Nicht existierende Festplatten "erkannt"
Monitorflimmern durch schlecht abgeschirmte
Lautsprecher
Papier auf
der richtigen Seite bedrucken
Statische Ladung kann für PC tödlich sein
Mausrad im Browser effektiv einsetzen
Brummen und Knacken vermeiden
Digicam vor Kälte schützen
Hersteller unbekannter Hardware
identifizieren
Anlaufschwierigkeiten bei Festplatten beseitigen
USB
oder Parallel – welche Druckerschnittstelle ist besser?
Vor dem Aufrüsten Netzteil vollständig
entladen
Perfekte Auflösung am Scanner einstellen
Schatten auf dem TFT-Display
Lahme Grafikkarte beschleunigen
Adaptec-SCSI-Controller:
Nicht existierende Festplatten "erkannt"
Erkennt Ihr
Adaptec-SCSI-Controller nicht existierende Festplatten, so überprüfen
Sie zuerst die ID-Nummern aller angeschlossenen Geräte. Beachten Sie,
dass auch der SCSI-Controller als Gerät gilt. Er sollte immer die
höchste ID-Nummer haben, normalerweise ist das die Ziffer 7. Alle
anderen Geräte, zum Beispiel Festplatten, CD-ROM-Laufwerke, Streamer
oder Scanner, müssen eine eigene ID haben, die von keinem anderen
Gerät verwendet wird.
Ist eine
Festplatte auf dieselbe ID wie der SCSI-Controller konfiguriert, findet
der Controller unter Umständen nicht existierende
"Phantomgeräte". In diesem Fall ändern Sie die ID-Nummer der
Festplatte auf eine andere freie Adresse. Wollen Sie von dieser Platte
booten, so geben Sie ihr am besten die ID-Nummer 0 oder zumindest die
niedrigste sämtlicher verwendeten ID-Adressen.
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oben]
Monitorflimmern durch schlecht abgeschirmte Lautsprecher
Achten
Sie beim Kauf von Lautsprechern für Ihren Computer unbedingt darauf, dass
diese abgeschirmt sind. Denn meistens stehen die beiden
Lautsprecherboxen direkt links und rechts neben dem Bildschirm. Nicht
oder nur schlecht abgeschirmte Exemplare stören dann das Bild des
Monitors erheblich.
Störenfriede
können aber auch andere elektrische Geräte sein, die sich in der
nächsten Umgebung des Monitors befinden. Trafos von Tischhalogenlampen
zum Beispiel, sollten dem Bildschirm deshalb ebenfalls nicht zu nahe
kommen. Das gleiche gilt auch für Lautsprecher von Stereoanlagen, da
diese meist nicht abgeschirmt sind.
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Papier auf
der richtigen Seite bedrucken
Jedes Druckerpapier hat
zwei unterschiedliche Seiten. Achten Sie beim Einlegen in den Drucker
immer darauf, dass Sie die Vorderseite bedrucken. Diese ist etwas
glatter als die Rückseite und verschmutzt die Bildtrommel des
Laserdruckers und die Patrone des Tintenstrahlers nicht so stark.
Da Sie normalerweise
nicht mit bloßem Auge feststellen können, welche die Oberseite ist,
achten Sie auf die Papierverpackung. Dort finden Sie einen Hinweis,
welches die zu bedruckende Seite ist - meist ein kleiner Pfeil der nach
oben weist. Diese Seite ist die zu bedruckende Seite des Papiers.
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Statische
Ladung kann für PC tödlich sein
Statische
Aufladung macht sich deutlich bemerkbar, wenn es blitzt und knistert,
sobald Sie Türklinken oder andere metallische Gegenstände berühren.
Machen Sie sich in "geladenem" Zustand an den Innereien Ihres
Rechners zu schaffen, so kann dies das Ende mancher empfindlicher
Bauteile bedeuten.
"Entladen"
Sie sich also immer, bevor Sie Karten in Ihren PC einbauen, an den
Jumpereinstellungen drehen oder andere Arbeiten in Ihrem Rechner
vornehmen.
Den
sichersten Schutz bieten Antistatikarmbänder, die Sie über das
Handgelenk streifen und mit einer angeschlossenen Klemme erden. Besitzen
Sie kein solches Armband, hilft es auch vor Arbeiten an dem Innenleben
Ihres Rechner, durch Berühren eines geerdeten Gegenstands zum Beispiel
Heizung oder Wasserleitung die gefährliche Ladung abzulassen.
Vor allem in Räumen mit
Teppichböden und trockener Luft ist die Gefahr, statisch geladen zu
sein, sehr groß. Hantieren Sie besonders in solchen Gefilden nie an den
Eingeweiden eines Rechners, ohne sich zuvor geerdet zu habe
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Mausrad im Browser effektiv einsetzen
Problem:
Ihre Lieblingsseite im Internet ist recht kleiner Schriftgröße gehalten.
Da Lesen strengt Sie auf Dauer an. Sie verfügen über eine Maus mit
Scrollrad.
Lösung:
Öffnen Sie Ihren Browser und halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt. Nun
rollen Sie mit dem Scrollrad hoch und runter. Die Schriftgröße der
meisten Internetseiten wird dabei vergrößert bzw. verkleinert. Diesen
Effekt können Sie auch sofort hier in der Stöberbox überprüfen.
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Brummen und Knacken vermeiden
Problem:
Sie haben günstig eine Soundkarte ergattert, aber die Freude ist
getrübt, weil selbst bei einfachen Windows-Systemtönen ein störendes
Knacken oder Brummen zu hören ist.
Lösung:
Ursache ist meist die schlechte elektrische Abschirmung der Soundkarte
oder der übrigen PC-Komponenten. Stecken Sie die Soundkarte in den
letzten PCI-Slot, möglichst weit entfernt von Netzteil, Prozessor und
Festplatte. Überprüfen Sie den festen Sitz der Kabelverbindungen, indem
Sie bei geöffnetem und laufendem PC vorsichtig an den Kabeln wackeln und
leicht mit dem isolierten Griff eines Schraubendrehers auf die
Steckverbindungen klopfen. Bei PCI-Karten kann auch das
Interrupt-Sharing, also der gemeinsame Zugriff mehrerer Komponenten auf
eine Prozessor-Unterbrechungsleitung, Probleme bereiten. Ist das der
Fall, müssen Sie der Soundkarte exklusiv einen freien Interrupt
zuweisen. Das geht im BIOS-Setup oder über den Windows-Gerätemanager.
Klicken Sie dort doppelt auf „Audio-Controller“ und wechseln Sie in das
Register „Ressourcen“. Welche Interrupts vergeben sind, sehen Sie
ebenfalls im Gerätemanager, wenn Sie den obersten Eintrag „Computer“
markieren und auf „Eigenschaften“ klicken.
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Digicam vor Kälte schützen
Problem:
Im Sommer gelangen Ihnen mit der Digitalkamera einwandfreie Aufnahmen,
doch die Bilder von der letzten Skitour sind unscharf, farbstichig oder
sonst auf irgendeine Art beeinträchtigt.
Lösung:
Ihrer Digitalkamera ist es einfach zu kalt. Die CCD-Chips
(Lichtsensoren) der Kamera sollten im Betrieb nicht kälter als 10 Grad
Celsius sein. Tragen Sie deshalb gerade im Winter die Digicam möglichst
nah am Körper und setzen Sie Ihr gutes Stück nur unmittelbar vor dem
Schuss der Kälte aus. Packen Sie die Kamera anschließend gleich wieder
warm ein, damit sich kein Kondenswasser bilden kann.
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Hersteller unbekannter Hardware identifizieren
Problem:
Sie haben über eine Kleinanzeige oder auf dem Flohmarkt undokumentierte
Hardware für Ihren Rechner gekauft. Jetzt wollen Sie wissen, wer der
Hersteller der Geräte ist, um Treiber und Informationen zu bekommen.
Lösung:
Schauen Sie im Internet unter http://www.fcc.gov/oet/fccid/ nach. Dort
können Sie anhand der auf der Hardware aufgedruckten FCC-ID nach dem
Hersteller suchen. Von da an ist der Weg zu Handbuch und Treibern nicht
mehr weit.
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Anlaufschwierigkeiten bei Festplatten beseitigen
Problem:
Sie haben Ihre fabrikneue Maxtor-Festplatte in Ihr System eingebaut und
ärgern sich über den nervenaufreibend langen Formatiervorgang.
Lösung:
Maxtor liefert seine IDE-Platten so konfiguriert aus, dass bis zum
zehnten Aus- und Wiedereinschalten das sogenannte Write-Verifying
aktiviert bleibt. Dabei wird jeder geschriebene Datenblock zur Kontrolle
sofort wieder gelesen und mit dem Cache-Inhalt verglichen – an sich eine
sinnvolle Sache, weil so Schreibfehler sofort auffallen. Andererseits
reduziert sich dadurch die erreichbare Schreibtransferrate auf weniger
alsdie Hälfte des Optimalen, was nicht nur das Formatieren und
Installieren unerträglich in die Länge zieht, sondern auch
anspruchsvolles Video-Capturing verhindert. Wer die Testphase abkürzen
will, hat zwei Möglichkeiten: Am einfachsten ist es, den Rechner mitsamt
der Platte zehnmal ein- und auszuschalten. Wer seiner neuen Platte dies
nicht zumuten will, kann das Konfigurations-Tool SetWrtVr (= Set
Write-Verification) von www.maxtor.com herunterladen und damit die
Verifikation abschalten. Genauso lässt sich mit dem Programm der sichere
Schreibmodus auch reaktivieren, wenn Zweifel an der Datensicherheit
aufkommen sollten.
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USB
oder Parallel – welche Druckerschnittstelle ist besser?
Problem:
Ihr Drucker bietet Ihnen Anschlussmöglichkeiten über USB- oder wahlweise
Parallelschnittstelle. Nachdem Sie beide Varianten getestet haben,
beschleicht Sie aber das Gefühl, dass die parallele Verbindung schneller
ist.
Lösung:
Ihr Gefühl täuscht Sie nicht. Bei kleinen Dokumenten und Bildern hat die
parallele Verbindung klar die Nase vorn; umfangreichere Dokumente
hingegen gewinnen mit der USB-Lösung. Der Grund liegt im so genannten
Overhead der USBVerbindung. Die an sich schnellere Verbindung schickt
den eigentlichen Druckbefehlen viele administrative Daten voraus. Die
Verarbeitung benötigt Zeit, in der parallel angeschlossene Drucker den
Druckjob schon abarbeiten.
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Vor
dem Aufrüsten Netzteil vollständig entladen
Problem:
Sie wollen den Speicher Ihres PCs aufrüsten. Doch obwohl Sie ganz
vorsichtig waren und den Netzstecker gezogen haben, funkt es beim
Einbau: Der Speicher wird nach dem Booten nicht erkannt.
Lösung:
Nur den Netzstecker ziehen reicht nicht, wenn Sie Komponenten auf dem
Motherboard wechseln. Tippen Sie auf alle Fälle nochmals auf den
Startschalter. Nur so entledigen sich die Sieb- und Stützkondensatoren
von Board und Netzteil sicher von ihrer Restspannung. Im harmlosen Fall
verhindert diese Restspannung, dass das BIOS den Kaltstart verkennt und
wie beim normalen Warmstart auf den Check der neuen Hardware-Komponenten
verzichtet. Es kann aber auch zu Spannungsüberschlägen kommen mit der
Folge, dass Bauteile zerstört werden.
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Perfekte Auflösung am Scanner einstellen
Problem:
Beim Scannen mit der maximalen Auflösung werden Ihre Bilddateien
letztlich viel zu groß. Das möchten Sie ändern.
Lösung:
Sofern es sich um 1:1-Kopien handelt, bestimmt die Auflösung des
Ausgabemediums die Scan-Auflösung – ist das Bild für das Internet oder
allgemein zur Darstellung am Bildschirm gedacht, genügen 72 ppi (pixel
per inch). WollenSie die Vorlage per Fax verschicken, sind 200 ppi das
Richtige. Allgemein wird bei älteren Scannern das Ergebnis besser, wenn
Sie die Vorlage zunächst als Graustufenbild einlesen und erst
nachträglich im Bildbearbeitungs-Programm in ein Schwarzweißbild
umwandeln. Jedoch bieten moderne Scanner im Schwarzweißmodus extra eine
Textoptimierung zur besseren Kantendarstellung an. Welches Verfahren das
bessere Ergebnis erzielt, finden Sie am einfachsten durch Ausprobieren
heraus. Etwas komplizierter liegt der Fall beim Drucken. Denn die
Auflösung eines Laser- oder Tintenstrahldruckers (dpi = dots per inch)
ist nicht gleichzusetzen mit der Scan-Auflösung, auch wenn Hersteller
für beide Angaben oft das gleiche Kürzel „dpi“ benutzen. Der Unterschied
liegt in der Farbtiefe pro Bild- oder Druckpunkt: Der Scanner kann für
jeden Bildpunkt 16,8 Millionenunterschiedliche Farben aufnehmen. Ein
Drucker hat dagegen für jeden Druckpunkt nur so viele Nuancen, wie er
Druckfarben besitzt – und die Papierfarbe natürlich. Ein Sonderfall
stellen die Tintenstrahldrucker von Hewlett-Packard dar, die mehrere
Grundfarben übereinander drucken können (Photo- Ret-III-Verfahren). Aber
auch sie müssen für feinere Graustufen oder Farbnuancen die so genannte
Halbtonrasterung einsetzen. Für Farb- oder Graustufenbilder sind
deswegen in der Regel ebenfalls zumeist 300 ppi ausreichend.
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Schatten auf dem TFT-Display
Problem:
Sie starten nach einem langen PC-Arbeitstag noch einen Download und
gehen zu Bett – ohne den Schirm auszuschalten. Am nächsten Tag der
Schock: Zusätzlich zum fertigen Download ist ein hässlicher, dunkler
Rand auf dem Display zu erblicken. Mit Ein- und Ausschalten ist dem
nicht beizukommen.
Lösung:
Zunächst die Ursache des Problems: Wenn sich auf dem Bildschirm von
TFT-Panels mit IPSTechnik (IPS = In-Plane Switching) längere Zeit nichts
ändert, kann es passieren, dass sich zwischen dem Klebstoff, der die
Glasplatten am Rand zusammenhält, und der zwischen den Platten liegenden
Flüssigkristallschicht ein elektrisches Feld aufbaute. Nach einiger Zeit
richtete sich ein Teil der Flüssigkristalle nach diesem elektrischen
Feld aus und erzeugte einen Schatten auf dem Bildschirm. Behebung: Die
Darstellung eines möglichst weißen Bildes, etwa durch ein
Vollbildfenster vom Arbeitsplatzordner oder die Vollbildansicht von
Paint, bringt Abhilfe. Lassen Sie den Monitor mindestens 24 Stunden lang
bei Helligkeit und vollem Kontrast laufen – die Schatten verschwinden
spurlos.
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Lahme
Grafikkarte beschleunigen
Problem:
Trotz brandneuem Athlon-Rechner und frisch installiertem Windows 98,Me
oder 2000 machen Ihnen 3D-Spiele keinen Spaß: Das Bild ruckelt, und
offenbar arbeitet die AGP-Grafikkarte nicht mit der vollen Leistung.
Lösung: Hier
scheint der Treiber für die AGP-Unterstützung zu fehlen. Das können Sie
überprüfen:Öffnen Sie den Gerätemanager und sehen Sie sich die
Systemkomponenten an. Dort sollte ein ähnlicher Eintrag stehen wie „CPU
to AGP Controller“. Wenn nicht, sind die schnellen AGP-Modi in der
Northbridge nicht aktiviert. Der Prozessor kommuniziert nämlich über
zwei Bausteine mit seiner Peripherie: Über die vergleichsweise langsame
Southbridge läuft der Datenstrom zu allen Komponenten, die maximal
PCIBus-Geschwindigkeit (133 MByte/s) erreichen, die Northbridge dagegen
hält Kontakt zur schnellen Truppe wie Arbeitsspeicher und Grafikkarte.
Für vollen Speed benötigt Windows aber auch die richtigen Treiber. Die
für Intel-Chipsätze sind schon auf der CD, bei Athlon-Boards dagegen ist
Handarbeit angesagt. Glücklicherweise stellen nur zwei Firmen
Northbridge-Chips für Athlon-Boards her:AMD und VIA. Normal steht ein
Hinweis in den Unterlagen zum Motherboard. Ein Blick aufs Board bringt
nichts, denn der Northbridge-Chip ist meist unter einem Kühlkörper
verborgen. Im Zweifelsfall empfiehlt sich folgende Vorgehensweise:
Zuerst die VIA-4-in-1-Treiber von
http://www.viaarena.com installieren. Wenn anschließend die
AGP-Unterstützung immer noch fehlt, installieren Sie noch AMDs
AGP-Chipsatz-Treiber von
http://www.amd.com nach.
[nach
oben]
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