Die hier aufgelisteten Anleitungen erläutern kurz und prägnant komplexere Themen. Ich möchte mit diesen Anleitungen darüber
hinaus dazu anregen und ermutigen, sich mit vermeintlich schwierigen und/oder umfangreichen Themen auseinander zu setzen. Oft stellt man dabei fest, dass die
vermeintlich unüberwindlichen Hürden bei genauer Betrachtung eigentlich gar nicht so groß sind.
Einige Hinweise in dieser Rubrik sind harmlos, andere beeinflussen unter Umständen das Systemverhalten Ihres PC. Ich übernehme
weder Verantwortung noch Haftung für die Verwendung dieser Hinweise! Die Benutzung erfolgt auf Ihre eigene Verantwortung!
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Inhalt:
Teamwork mit OneDrive - Gemeinsames und verteiltes Arbeiten mit Cloud-Diensten am Beispiel eines Vereines
„E–Collaboration”? Was soll das schon wieder sein? Noch eine dieser Modeworthülsen ohne Inhalt? Kann ich das gebrauchen?
Und wenn ja, wofür?
Bereits seit einiger Zeit arbeiten Menschen zunehmend häufiger zusammen, die nicht mehr gemeinsam in einem Büro sitzen. Heutzutage arbeiten Menschen
miteinander an gemeinsamen Projekten, die weit voneinander entfernt und unter Umständen – durch andere Zeitzonen oder Arbeitszeiten – auch zu unterschiedlichen
Zeiten tätig sind. Dabei benötigte Dateien und Dokumente wie Textdokumente, Bilder, Konstruktionen, Zahlen-Tabellen, Diagramme und noch vieles mehr,
müssen dann allen Beteiligten stets zur Verfügung stehen.
Welche Möglichkeiten bestehen, kollektive Aufgaben gemeinschaftlich zu bearbeiten, werde ich am Beispiel eines Vereines erläutern. Ich gehe dabei darauf
ein, wie zentrale Ablagen eingerichtet werden, die von allen Beteiligten erreichbar sind und worauf dabei zu achten ist. Auch das Thema Datensicherheit und
Datenschutz wird unter anderem dabei näher beleuchtet.
Ich richte mich dabei ausdrücklich an Menschen, die Computer zwar im Allgemeinen verwenden aber keine ausgesprochenen Profis im Umgang mit Dateien und Diensten
im Internet sind. Ich bemühe mich um einfache und verständliche Sprache und beschränke mich bewusst auf das Wesentliche. Anspruch dieser Unterlage ist
es, Menschen die heutigen Möglichkeiten verteilten und gemeinsamen Arbeitens näher zu bringen. Dabei werde ich hin und wieder einen kleinen Ausflug in das
eine oder andere Randgebiet machen (...Dateigröße • Datensicherung • Datenschutz) aber immer wieder zum roten Faden der gemeinschaftlichen Arbeit
zurückkehren.
Ich habe das Beispiel eines Vereines gewählt, da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass gerade ehrenamtliche Vereine von der gemeinschaftlichen elektronischen
Arbeit profitieren können.
Teamwork mit OneDrive (PDF, 41 Seiten, 2.731 kb)
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Windows Systemordner aus Benutzersicht
Was ist denn das für ein merkwürdiger „AppData”–Ordner? Und was soll „Roaming” heißen,
telefoniert mein PC neuerdings ins Ausland? Und wo zum Teufel sind die Einstellungen zu dem neu installierten Programm zu finden?
Kennen Sie das auch? Solange man nur seine Dokumente speichert oder wieder aufruft, läuft alles reibungslos. Tauchen allerdings Probleme auf oder will man
etwas anders haben, als von Windows standardmäßig vorgesehen, dann stößt man schnell auf zahlreiche Fragen und bewegt man sich im
Dateisystem, gibt es viele Ordner, deren Funktion man sich nicht erklären kann.
Verlassen wir also zusammen die eingetretenen Pfade der Standard–Dokumentordner und begeben wir uns gemeinsam in das Dickicht von Benutzerprofil und
Anwendungsdaten im Dschungel der Windows–Systemeinstellungen. Lassen Sie sich von mir führen und lernen Sie dabei kennen, was sich die
Windows–Entwickler beim Anlegen der speziellen Ordner mit ihren häufig kryptischen Namen gedacht haben.
Diese Unterlage beschäftigt sich dabei mit den Windowsversionen Windows 7 und Windows 8 bzw. 8.1. Aber auch kommende Windows–Versionen werden sich
im Großen und Ganzen an die hier vorgestellten Systemeinstellungen und Eigenschaften halten.
Windows Systemordner aus Benutzersicht (PDF, 23 Seiten, 1.322 kb)
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Festplatte voll trotz scheinbar geringem Datenbestand
Ein sehr spezielles Problem sorgt dafür, dass Systemfestplatten unter Windows Vista, 7 und 8 komplett voll laufen können, obwohl
der Datenbestand des Laufwerkes scheinbar sehr viel geringer ist. Ursache dafür ist die Cache–Funktion des Windows Media Players. Da die Lösung und
Behebung nicht ganz trivial ist, habe ich eine vollständige Anleitung verfasst, das Sie sich hier im PDF-Format herunter laden können:
Festplatte voll trotz scheinbar geringem Datenbestand
(PDF, 7 Seiten, 806 kb)
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Einfaches Verwenden komplexer Kennwörter
Heutzutage verwalten die meisten von uns viele verschiedene Zugänge zu allen möglichen Plattformen. Seien es Konten in sozialen
Netzwerken wie Facebook oder Twitter oder der Einkauf in verschiedenen Online–Märkten wie Amazon oder auch die Online–Umgebungen der Banken und
Versicherungen, die genau wie die zahlreichen E–Mailkonten alle eine Anmeldekennung mit Benutzername und Kennwort erfordern.
Viele machen es sich einfach und verwenden ein einziges Kennwort für alle verschiedenen Zugänge. Wenn dieses Kennwort dann auch noch schwach ist, wie
etwa der eigene Vorname oder das Geburtsdatum des Kindes, dann ist der Schaden sehr schnell geschehen und zumeist sehr umfassend.
Wie also soll man es schaffen, ausreichende Sicherheitsanforderungen an die eigenen Zugangskennwörter einzuhalten? Ich stelle hier ein Konzept zur
Verfügung, das ich selbst bereits seit Jahren einsetze und das sich bei mir bewährt hat.
Einfaches Verwenden komplexer Kennworte. (PDF, 4 Seiten, 148 kb)
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Verwendung von E-Mail
Ich will hier grundlegende Fragen zur Verwendung von E–Mail klären und widme mich in deser Anleitung dem „kleinen
Einmaleins” des E–Mail Verkehrs. Ich werde aber nichtsdestotrotz wichtige Antworten auf Fragen geben, die viel zu selten gestellt werden:
– Was ist ein Mailverteiler?
– Wie verwalte ich empfangene Mails?
– Was ist „Cc“ und „Bcc“ und wie verwende ich das?
Und nicht zuletzt mein wichtigstes Anliegen:
– Was ist eigentlich „Netiquette“?
Ich will keine bebilderten Anleitungen zu einigen wenigen Mailprogrammen geben, sondern ganz grundlegende Fragen zum Thema E–Mail Verkehr beantworten.
Diese Unterlage soll eine Anregung sein. Ich möchte Sie auf Funktionen hinweisen, von denen Sie bisher nichts wussten und die Sie anschließend
selbst in Ihrem individuellen Programm entdecken können.
Verwenden von E–Mail / Wie verwendet man E-Mail richtig?
(PDF, 39 Seiten, 2.643 kb)
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Synchronisation von Kontakten und Terminen zwischen
GMail, Android, MS-Konto und Outlook (überarbeitet!)
Kontakte und Termine sind wichtig. In der „guten alten” Handy-Zeit der Jahrtausendwende war die Verwaltung der
persönlichen Daten noch recht einfach und überschaubar. Spätestens mit dem flächendeckenden Siegeszug der Smartphones hat sich das
geändert. Jeder hat heutzutage verschiedene Kontakte und Termine an verschiedenen Orten in verschiedenen Geräten.
Üblich sind dabei Informationen...
...im Google Mail Konto des Android Smartphones
...auf dem Windowscomputer zu Hause
...auf dem Windowscomputer im Büro
Kontaktdaten sind heutzutage vollständig online verfügbar. Selbst wenn Sie persönlich immer peinlich genau darauf achten, Ihre Daten nicht im
Internet verfügbar zu machen, sind Ihre Erfolgschancen dabei äußerst gering. Eine einzige Person, die Ihre Kontaktdaten auf dem Smartphone
gespeichert hat und die Facebook–App oder ein GMail–Konto verwendet, reicht aus, um Ihre Bemühungen um den Schutz Ihrer persönlichen
Daten zunichte zu machen.
Sie können also getrost davon ausgehen, dass Ihre Adresse, Telefonnummern oder auch Ihre Mailadressen bereits jetzt in verschiedenen Netzwerken kursieren,
auch wenn Sie nicht selbst an diesen Netzwerken teilnehmen. Das können Sie verwerflich finden – verhindern können Sie dies indes nicht.
Unter diesem Aspekt sollte man sich dieses System zumindest zunutze machen und die Möglichkeiten der zentralen Online–Synchronisation aller Kontaktdaten
und Termine nutzen. Datenbasis ist dabei das verwendete Android Smartphone, das – als mobiles Gerät ständig vor Ort – üblicherweise
über die aktuellsten Kontaktinformationen verfügt.
Diese Unterlage soll Ihnen erläutern, wie Sie Ihre Kontakte und Termine auf verschiedenen Geräten mit einfachen Mitteln automatisch synchronisieren
und aktuell halten. Ich beschäftige mich dabei mit dem automatisierten Abgleich zwischen...
...dem vom Android Smartphone verwendeten GMail-Konto
...dem von Windows 8 verwendeten Windows Live Konto
...dem häufig privat und geschäftlich eingesetzten MS Outlook
Synchronisation von Kontakten und Terminen zwischen GMail, Android, MS-Konto und Outlook
(PDF, 28 Seiten, 2.925 kb)
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SSD Festplatten unter Windows 7
SSD Festplatten kommen mehr und mehr in Mode. Als Systemfestplatte unter Windows 7 eingesetzt, beschleunigt eine SSD durch ihre drastisch
höhere Übertragungsrate die Arbeitsgeschwindigkeit deutlich spürbar. Durch die Verwendung von Speicherbausteinen funktionieren SSD Festplatten
eher wie ein USB–Stick als wie eine herkömmliche Festplatte mit ihren schnell rotierenden Metallscheiben. Eben durch diese komplett andere Technik
sollte man beim Einbau und bei der Verwendung von SDD Festplatten einiges beachten. Mit einer Sammlung von Tipps, Tricks und Hinweisen möchte ich allen
helfen, sich mit dieser neuen Technik etwas mehr vertraut zu machen.
SSD Systemfestplatten unter Windows 7 (PDF, 16 Seiten, 532 kb)
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