Die Anleitungen und Lernunterlagen der Stöberbox

Im Laufe der Jahre haben sich einige Video–Anleitungen und Lernunterlagen angesammelt, die ich Ihnen an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet habe. Im Wesentlichen gruppieren sich die Anleitungen in die drei Kategorien: umfangreiche Lernunterlagen im PDF–Format, kurze Anleitungen, die sich mit einzelnen spezifischen Problemen und ihren Lösungen beschäftigen und Video–Anleitungen, die Ihnen als kurze Filme komplexere Anpassungen und Funktionen detailliert erklären. Stöbern Sie einfach nach den für Sie persönlich interessanten Inhalten.

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Lernunterlagen

Alle Unterlagen stelle ich ausschließlich zur nichtkommerziellen Nutzung zur Verfügung! Sie sollen privaten Schulungszwecken dienen.
Ich untersage ausdrücklich die kommerzielle Nutzung!

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Anleitungen

Die hier aufgelisteten Anleitungen erläutern kurz und prägnant komplexere Themen. Ich möchte mit diesen Anleitungen darüber hinaus dazu anregen und ermutigen, sich mit vermeintlich schwierigen und/oder umfangreichen Themen auseinander zu setzen. Oft stellt man dabei fest, dass die vermeintlich unüberwindlichen Hürden bei genauer Betrachtung eigentlich gar nicht so groß sind.
Einige Hinweise in dieser Rubrik sind harmlos, andere beeinflussen unter Umständen das Systemverhalten Ihres PC. Ich übernehme weder Verantwortung noch Haftung für die Verwendung dieser Hinweise! Die Benutzung erfolgt auf Ihre eigene Verantwortung!
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Inhalt:


Teamwork mit OneDrive - Gemeinsames und verteiltes Arbeiten mit Cloud-Diensten am Beispiel eines Vereines

„E–Collaboration”? Was soll das schon wieder sein? Noch eine dieser Modeworthülsen ohne Inhalt? Kann ich das gebrauchen? Und wenn ja, wofür?
Bereits seit einiger Zeit arbeiten Menschen zunehmend häufiger zusammen, die nicht mehr gemeinsam in einem Büro sitzen. Heutzutage arbeiten Menschen miteinander an gemeinsamen Projekten, die weit voneinander entfernt und unter Umständen – durch andere Zeitzonen oder Arbeitszeiten – auch zu unterschiedlichen Zeiten tätig sind. Dabei benötigte Dateien und Dokumente wie Textdokumente, Bilder, Konstruktionen, Zahlen-Tabellen, Diagramme und noch vieles mehr, müssen dann allen Beteiligten stets zur Verfügung stehen.
Welche Möglichkeiten bestehen, kollektive Aufgaben gemeinschaftlich zu bearbeiten, werde ich am Beispiel eines Vereines erläutern. Ich gehe dabei darauf ein, wie zentrale Ablagen eingerichtet werden, die von allen Beteiligten erreichbar sind und worauf dabei zu achten ist. Auch das Thema Datensicherheit und Datenschutz wird unter anderem dabei näher beleuchtet.
Ich richte mich dabei ausdrücklich an Menschen, die Computer zwar im Allgemeinen verwenden aber keine ausgesprochenen Profis im Umgang mit Dateien und Diensten im Internet sind. Ich bemühe mich um einfache und verständliche Sprache und beschränke mich bewusst auf das Wesentliche. Anspruch dieser Unterlage ist es, Menschen die heutigen Möglichkeiten verteilten und gemeinsamen Arbeitens näher zu bringen. Dabei werde ich hin und wieder einen kleinen Ausflug in das eine oder andere Randgebiet machen (...Dateigröße • Datensicherung • Datenschutz) aber immer wieder zum roten Faden der gemeinschaftlichen Arbeit zurückkehren.
Ich habe das Beispiel eines Vereines gewählt, da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass gerade ehrenamtliche Vereine von der gemeinschaftlichen elektronischen Arbeit profitieren können.

Teamwork mit OneDrive (PDF, 41 Seiten, 2.731 kb)

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Windows Systemordner aus Benutzersicht

Was ist denn das für ein merkwürdiger „AppData”–Ordner? Und was soll „Roaming” heißen, telefoniert mein PC neuerdings ins Ausland? Und wo zum Teufel sind die Einstellungen zu dem neu installierten Programm zu finden?
Kennen Sie das auch? Solange man nur seine Dokumente speichert oder wieder aufruft, läuft alles reibungslos. Tauchen allerdings Probleme auf oder will man etwas anders haben, als von Windows standardmäßig vorgesehen, dann stößt man schnell auf zahlreiche Fragen und bewegt man sich im Dateisystem, gibt es viele Ordner, deren Funktion man sich nicht erklären kann.
Verlassen wir also zusammen die eingetretenen Pfade der Standard–Dokumentordner und begeben wir uns gemeinsam in das Dickicht von Benutzerprofil und Anwendungsdaten im Dschungel der Windows–Systemeinstellungen. Lassen Sie sich von mir führen und lernen Sie dabei kennen, was sich die Windows–Entwickler beim Anlegen der speziellen Ordner mit ihren häufig kryptischen Namen gedacht haben.
Diese Unterlage beschäftigt sich dabei mit den Windowsversionen Windows 7 und Windows 8 bzw. 8.1. Aber auch kommende Windows–Versionen werden sich im Großen und Ganzen an die hier vorgestellten Systemeinstellungen und Eigenschaften halten.

Windows Systemordner aus Benutzersicht (PDF, 23 Seiten, 1.322 kb)

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Festplatte voll trotz scheinbar geringem Datenbestand

Ein sehr spezielles Problem sorgt dafür, dass Systemfestplatten unter Windows Vista, 7 und 8 komplett voll laufen können, obwohl der Datenbestand des Laufwerkes scheinbar sehr viel geringer ist. Ursache dafür ist die Cache–Funktion des Windows Media Players. Da die Lösung und Behebung nicht ganz trivial ist, habe ich eine vollständige Anleitung verfasst, das Sie sich hier im PDF-Format herunter laden können:

Festplatte voll trotz scheinbar geringem Datenbestand (PDF, 7 Seiten, 806 kb)

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Einfaches Verwenden komplexer Kennwörter

Heutzutage verwalten die meisten von uns viele verschiedene Zugänge zu allen möglichen Plattformen. Seien es Konten in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter oder der Einkauf in verschiedenen Online–Märkten wie Amazon oder auch die Online–Umgebungen der Banken und Versicherungen, die genau wie die zahlreichen E–Mailkonten alle eine Anmeldekennung mit Benutzername und Kennwort erfordern.
Viele machen es sich einfach und verwenden ein einziges Kennwort für alle verschiedenen Zugänge. Wenn dieses Kennwort dann auch noch schwach ist, wie etwa der eigene Vorname oder das Geburtsdatum des Kindes, dann ist der Schaden sehr schnell geschehen und zumeist sehr umfassend.
Wie also soll man es schaffen, ausreichende Sicherheitsanforderungen an die eigenen Zugangskennwörter einzuhalten? Ich stelle hier ein Konzept zur Verfügung, das ich selbst bereits seit Jahren einsetze und das sich bei mir bewährt hat.

Einfaches Verwenden komplexer Kennworte. (PDF, 4 Seiten, 148 kb)

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Verwendung von E-Mail

Ich will hier grundlegende Fragen zur Verwendung von E–Mail klären und widme mich in deser Anleitung dem „kleinen Einmaleins” des E–Mail Verkehrs. Ich werde aber nichtsdestotrotz wichtige Antworten auf Fragen geben, die viel zu selten gestellt werden:
– Was ist ein Mailverteiler?
– Wie verwalte ich empfangene Mails?
– Was ist „Cc“ und „Bcc“ und wie verwende ich das?

Und nicht zuletzt mein wichtigstes Anliegen:
– Was ist eigentlich „Netiquette“?

Ich will keine bebilderten Anleitungen zu einigen wenigen Mailprogrammen geben, sondern ganz grundlegende Fragen zum Thema E–Mail Verkehr beantworten. Diese Unterlage soll eine Anregung sein. Ich möchte Sie auf Funktionen hinweisen, von denen Sie bisher nichts wussten und die Sie anschließend selbst in Ihrem individuellen Programm entdecken können.

Verwenden von E–Mail / Wie verwendet man E-Mail richtig? (PDF, 39 Seiten, 2.643 kb)

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Synchronisation von Kontakten und Terminen zwischen
GMail, Android, MS-Konto und Outlook (überarbeitet!)

Kontakte und Termine sind wichtig. In der „guten alten” Handy-Zeit der Jahrtausendwende war die Verwaltung der persönlichen Daten noch recht einfach und überschaubar. Spätestens mit dem flächendeckenden Siegeszug der Smartphones hat sich das geändert. Jeder hat heutzutage verschiedene Kontakte und Termine an verschiedenen Orten in verschiedenen Geräten.

Üblich sind dabei Informationen...
...im Google Mail Konto des Android Smartphones
...auf dem Windowscomputer zu Hause
...auf dem Windowscomputer im Büro

Kontaktdaten sind heutzutage vollständig online verfügbar. Selbst wenn Sie persönlich immer peinlich genau darauf achten, Ihre Daten nicht im Internet verfügbar zu machen, sind Ihre Erfolgschancen dabei äußerst gering. Eine einzige Person, die Ihre Kontaktdaten auf dem Smartphone gespeichert hat und die Facebook–App oder ein GMail–Konto verwendet, reicht aus, um Ihre Bemühungen um den Schutz Ihrer persönlichen Daten zunichte zu machen. Sie können also getrost davon ausgehen, dass Ihre Adresse, Telefonnummern oder auch Ihre Mailadressen bereits jetzt in verschiedenen Netzwerken kursieren, auch wenn Sie nicht selbst an diesen Netzwerken teilnehmen. Das können Sie verwerflich finden – verhindern können Sie dies indes nicht.
Unter diesem Aspekt sollte man sich dieses System zumindest zunutze machen und die Möglichkeiten der zentralen Online–Synchronisation aller Kontaktdaten und Termine nutzen. Datenbasis ist dabei das verwendete Android Smartphone, das – als mobiles Gerät ständig vor Ort – üblicherweise über die aktuellsten Kontaktinformationen verfügt.
Diese Unterlage soll Ihnen erläutern, wie Sie Ihre Kontakte und Termine auf verschiedenen Geräten mit einfachen Mitteln automatisch synchronisieren und aktuell halten. Ich beschäftige mich dabei mit dem automatisierten Abgleich zwischen...
...dem vom Android Smartphone verwendeten GMail-Konto
...dem von Windows 8 verwendeten Windows Live Konto
...dem häufig privat und geschäftlich eingesetzten MS Outlook

Synchronisation von Kontakten und Terminen zwischen GMail, Android, MS-Konto und Outlook (PDF, 28 Seiten, 2.925 kb)

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SSD Festplatten unter Windows 7

SSD Festplatten kommen mehr und mehr in Mode. Als Systemfestplatte unter Windows 7 eingesetzt, beschleunigt eine SSD durch ihre drastisch höhere Übertragungsrate die Arbeitsgeschwindigkeit deutlich spürbar. Durch die Verwendung von Speicherbausteinen funktionieren SSD Festplatten eher wie ein USB–Stick als wie eine herkömmliche Festplatte mit ihren schnell rotierenden Metallscheiben. Eben durch diese komplett andere Technik sollte man beim Einbau und bei der Verwendung von SDD Festplatten einiges beachten. Mit einer Sammlung von Tipps, Tricks und Hinweisen möchte ich allen helfen, sich mit dieser neuen Technik etwas mehr vertraut zu machen.

SSD Systemfestplatten unter Windows 7 (PDF, 16 Seiten, 532 kb)

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Video – Anleitungen

Hier die Liste der zur Verfügung stehenden Videoanleitungen. Ich werde im Laufe der Zeit weitere Anleitungen hinzufügen, so dass hier nach und nach die Liste stetig wachsen wird. Wenn Sie Vorschläge oder Anregungen für Themen haben, dann schreiben Sie mir doch eine kurze Nachricht ins Gästebuch, ich würde mich freuen.
Einige Hinweise in dieser Rubrik sind harmlos, andere beeinflussen unter Umständen das Systemverhalten Ihres PC. Ich übernehme weder Verantwortung noch Haftung für die Verwendung dieser Hinweise! Die Benutzung erfolgt auf Ihre eigene Verantwortung! Um die Anleitungen aufrufen zu können, benötigen Sie den kostenlosen Adobe Flash Player, den Sie hier herunter laden können.


Inhalt:


Windows 7:

Benutzerordner verschieben (3,7 MB, 4:09 Min.)
Windows 7 speichert standardmäßig alle Dokumente, Bilder, Musik und Videos im Systemlaufwerk ab. Sinnvoller ist es allerdings, seine Daten vom System zu trennen, das erleichtert die Datensicherung und verbessert die Übersichtlichkeit. Mit dieser Anleitung zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Standard–Datenordner unter Windows 7 sicher auf ein anderes Laufwerk verschieben.

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Excel 2003:

Pivottabellen (3,4 MB, 9:46 Min.)
Eines der mächtigsten und merkwürdigerweise zugleich unbekanntesten Werkzeuge in Excel sind die Pivottabellen. In dieser Anleitung finden Sie einen Einstieg und die grundsätzliche Erklärung, was Pivottabellen sind und wie sie funktionieren.

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Bedingte Formatierung (1,2 MB, 3:31 Min.)
Die „Bedingte Formatierung” erlaubt es Ihnen, die Formatierung (das „Aussehen”) von Zellen anhand ihrer Werte an Bedingungen zu knüpfen. Wenn also der Wert einer Zelle etwa den Wert „100” übersteigt, soll die Zelle einen roten Hintergrund bekommen. In dieser Anleitung erfahren Sie, wie sie derartige Bedingungen für die Formatierung von Zellen festlegen.

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Word 2007:

Wordumgebung anpassen (2,8 MB, 7:32 Min.)
Word 2007 kann an eigene Bedürfnisse angepasst werden. Hier zeige ich Ihnen unter anderem, wie Sie das Standard – Dokumentenformat ändern und die Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen.

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Makros aufzeichnen (3,6 MB, 5:03 Min.)
Immer wiederkehrende Aktionen in Office automtisieren. Die Aufzeichnung von Makros – hier am Beispiel Word 2007 – unterstützt Sie dabei.

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Outlook 2007:

Outlook Datendatei verschieben (4,2 MB 3:28 Min.)
Outlook 2007 speichert seine Daten standardmäßig in einem versteckten und dadurch „unsichtbaren“ Ordner in den Untiefen des Profilordners des Anwenders ab. Sinnvoll ist es daher, diese Datendatei an einen sicheren Ort in den „Eigenen Dateien” zu verschieben. Wie das geht, zeigt diese Videoanleitung. Das hier gezeigte Vorgehen funktioniert übrigens ab Outlook 2000 bis 2007 mit allen Windowsversionen.

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Benutzerprofile anlegen und Termine versenden (14,0 MB, 12:43 Min.)
Wie man in Outlook 2007 mehrere Benutzerprofile anlegt zeigt diese Videoanleitung. So können mehrere Benutzer an einem PC gemeinsam mit Outlook arbeiten und haben dennoch – abgegrenzt von anderen – nur ihre eigenen Mailkonten, Termine, etc. im Zugriff. Darüber hinaus wird erklärt, wie man Termine in Outlook an andere Outlook–Benutzer versendet und Termine bestätigt oder verschiebt.

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Andere Anwendungen:

Dragon NaturallySpeaking (2,9 MB, 6:11 Min.)
Spracherkennung auf dem PC ist schon lange verfügbar. Allerdings sind die Systeme der elektronischen Spracherkennung erst in der jüngeren Vergangenheit durch die enormen Zuwächse der Rechenleistung in der Lage, ihr volles Potential auch auszuspielen. Hier gebe ich am Beispiel des Programms Dragon NaturallySpeaking 10 einen kurzen Einblick, wie beachtlich die Möglichkeiten der Spracherkennung sind.

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Aktualisierung:

08.04.2017

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