PC Hilfe / S Y S T E M

Achtung – die Hinweise in dieser Rubrik sind teilweise harmlos.
Andere beeinflussen unter Umständen das Systemverhalten Ihres PC.

Ich übernehme weder Verantwortung noch
Haftung für die Verwendung dieser Hinweise!

Die Benutzung erfolgt auf Ihre eigene Verantwortung!

Nicht alle Tipps funktionieren unter allen Windows–Versionen. Unter Windows XP sollten alle Hinweise zutreffen. Ob ältere Systeme oder Vista die Tipps unterstützen, müssen Sie im Einzelfall erproben.

Um Ihnen das Suchen zu ersparen, werden neue Hinweise wie bei einem Blog immer oben angefügt




Festplattenprüfung Festplattenprüfung ausführen
Die Festplattenlaufwerke sollten regelmäßig einer Fehlerprüfung unterzogen werden. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
– Windows Explorer starten
– Laufwerk auswählen und Inhalt anzeigen lassen
– Rechte Maustaste auf das Laufwerk und »Eigenschaften« wählen
– Register »Extras« und auf die Schaltfläche »Jetzt prüfen« klicken
– Beide Optionen aktivieren und auf »Starten« klicken
– Die folgende Frage mit Klick auf »Ja« bestätigen
– Mit allen Laufwerken derart verfahren und Rechner neu starten
Der Neustart kann dann unter Umständen sehr lange dauern (durchaus mehrere Stunden), da alle Laufwerke auf Fehler untersucht werden.
Dies sollten Sie, genau wie die Defragmentierung, etwas einmal im Monat durchführen, je nach PC–Nutzung ggf. in kürzeren oder längeren Intervallen.

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Autostartordner unterdrücken Ausführung der Programme im Autostart–Ordner unterdrücken
Um die Ausführung der Programme im Autostartordner zu unterdrücken, muss ab dem Zeitpunkt, da der Hintergrund des Desktops erscheint, die Umschalttaste (Shift) gedrückt gehalten werden, bis der Startvorgang komplett abgeschlossen ist.

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Autostart verhindern Automatisch startende Programme unterdrücken
Beim Start von Windows werden zahlreiche Programme mit gestartet. Sie wollen eines oder mehrere überflüssige Programme zunächst testweise deaktivieren, weil Sie nicht wissen, ob das betreffende Programm benötigt wird oder nicht. Öffnen Sie »Start – Ausführen«. Geben Sie in die Eingabezeile MSCONFIG ein und bestätigen Sie mit OK. Wechseln Sie in das Register Systemstart. Hier haben Sie die Möglichkeit, die automatisch startenden Programme zu deaktivieren. Stellen Sie beim nächsten Systemstart fest, dass dieses Programm benötigt wird, können Sie es anschließend wieder aktivieren.

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Ordnercover MP3–Ordner mit Cover versehen
Wer gerne Musik hört, der will auch hin und wieder die CD–Cover bewundern. Noch schöner ist es, wenn am PC die CD–Cover das Finden von Musikstücken und Alben erleichtern. Belegen Sie einfach die Musikordner mit einem Cover oder Bild Ihrer Wahl. Schieben Sie in den entsprechenden Ordner eine JPEG–Datei mit dem Namen FOLDER.JPG. Ab sofort wird jeder Ordner, mit dem Bild dargestellt, wenn Sie die Miniaturansicht aus dem Menü „Ansicht“ auswählen.

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Dateien umbenennen Viele Dateien umbenennen
Sie wollen mehrere Dateien unter Windows – etwa JPG Bilder – einheitlich und schnell umbenennen. Windows bietet dazu eine kaum bekannte Funktion. Markieren Sie die Dateien. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die erste davon, wählen »Umbenennen« und geben als Namen »Mein_Bild(1).jpg« ein. Halten Sie die Taste Strg unten links auf der Tastatur gedrückt und drücken dann die Eingabetaste. Nun benennt Windows die Dateien alle um und zählt die Zahl in der Klammer aufwärts. Die Klammer können Sie auch innerhalb des Namens unterbringen.

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Startmenü geöffnet lassen Startmenü trotz Programmaufruf geöffnet lassen
Sie möchten mehrere verschiedene Programme aus dem Startmenü aufrufen. Nach jedem Aufruf eines Programms schließt sich das Startmenü wieder, so dass Sie es zum Aufruf des nächsten Programms erst wieder öffnen müssen. Das ist zu umständlich. Halten Sie beim Klick auf »Start« die Umschalttaste (Shift) gedrückt. Das Startmenü bleibt dann beim Aufruf eines Programms geöffnet und Sie können sofort weitere Programme starten.

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Startordner für Explorer angeben Windows Explorer in Ordner Ihrer Wahl starten
Sie würden gerne über ein Symbol auf dem Desktop den Explorer in einem bestimmten Ordner starten. Im folgenden Beispiel soll der Explorer beim Start den Inhalt des Ordners C:\Programme anzeigen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie »Neu, Verknüpfung«. Im Speicherort–Textfeld geben Sie folgende Befehlszeile ein:

%SystemRoot%\explorer.exe /n,/e, C:\Programme

Klicken Sie nun auf »Weiter«, geben Sie der Verknüpfung einen Namen Ihrer Wahl, und klicken dann auf »Fertig stellen«, um den Vorgang zu beenden. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt den Zielordner der Verknüpfung ändern wollen, können Sie die Eigenschaften der Verknüpfung abermals über die rechte Maustaste modifizieren. Um den Explorer im Arbeitsplatz zu starten lautet die Befehlszeile:

%SystemRoot%\explorer.exe /n,/e,/select,C:\

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Windows–Komponenten deinstallieren Windows Komponenten nachträglich deinstallieren
Während der Installation von Windows hat man keinen Einfluss darauf, welche Windowskomponenten installiert werden. Da diese Komponenten von Windows unsichtbar gehalten werden, kann man sie über die Systemsteuerung nicht entfernen. Sie müssen dazu zunächst die Datei »sysoc.inf« manuell editieren und hier die Attribute »hide« löschen. Danach tauchen alle Programme, bei denen »hide« entfernt wurde, im Systemsteuerungsmodul Software auf, und können deinstalliert werden. Zu finden ist die Datei sysoc.inf im Ordner \Windows\inf.

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Benutzerkonto kopieren Benutzerkonto kopieren
Auf einem System mit mehreren Benutzern brauchen Sie nur ein einziges Konto vollständig einzurichten. Anschließend können alle Einstellungen auf die anderen Benutzerkonten kopiert werden. In unserem Beispiel werden wir das Konto »Vater« auf das Konto »Tochter« kopieren. Dazu richten wir zunächst das Konto »Vater« vollständig ein und melden uns einmal unter dem Konto »Tochter« an, um den Profilordner anzulegen.
Melden Sie sich als Benutzer »Administrator« an. Drücken Sie dazu im Anmeldebildschirm zweimal hintereinander die Tastenkombination Alt, Strg und Entf. Tragen Sie den Benutzernamen »Administrator« und das Kennwort ein, um sich anzumelden. Haben Sie nie ein Kennwort für den Administrator festgelegt, dann versuchen Sie sich ohne Kennwort anzumelden. Wenn das nicht funktioniert, können Sie auch einen beliebigen Benutzer mit administrativen Rechten anlegen und das Kopieren von dort erledigen. Diesen Benutzer können Sie anschließend einfach wieder löschen.
Starten Sie unter dem Benutzer »Administrator« die Systemsteuerung, Leistung und Wartung, System, Register Erweitert, Kategorie Benutzerprofile, Schaltfläche Einstellungen. Hier sehen Sie alle lokalen Benutzerprofile des Computers, unter anderem auch »Vater« und »Tochter«.
Nun wollen wir alle Einstellungen von »Vater« nach »Tochter« kopieren. Dazu klicken Sie zuerst in der Liste auf den Benutzer »Vater«, um ihn auszuwählen. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche »Kopieren nach«. Im erscheinenden Dialogfenster klicken Sie auf die Schaltfläche »Durchsuchen«, wählen den Ordner »C:\Dokumente und Einstellungen\Tochter« aus und klicken auf OK.
Wichtig! Wieder zurück im Dialogfenster »Kopieren nach« klicken Sie auf die Schaltfläche »Ändern« in der Kategorie »Benutzer«. Daraufhin erscheint ein weiteres Dialogfenster (»Benutzer oder Gruppe wählen«) in dem Sie in das Eingabefeld den Namen »Tochter« eintragen und anschließend auf die Schaltfläche »Namen überprüfen« klicken. Daraufhin sollte automatisch der Rechnername vor »Tochter« erscheinen und das Ganze unterstrichen werden. Bestätigen Sie dann mit Klick auf OK.
Im Dialogfeld »Kopieren nach« zurückgekehrt, sollte jetzt in der oberen Eingabezeile »C:\Dokumente und Einstellungen\Vater« erscheinen und darunter »RECHNERNAME\Tochter«. Klicken Sie jetzt auf OK, um den Kopiervorgang zu starten. Sie erhalten einen Warnhinweis, dass der Benutzer bereits vorhanden ist, den Sie mit Klick auf die Schaltfläche »Ja« bestätigen.
Jetzt können Sie sich abmelden und als »Tochter« wieder anmelden – die Einstellungen sollten jetzt alle identisch sein.

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Programmausführung mit GPEdit verbieten Programmausführung mit GPEdit verbieten
Sie wollen verhindern, dass ein bestimmtes Programm auf einem Rechner ausgeführt wird. Beispielsweise soll der Start eines unerwünschten Spiels auf dem PC ihres Kindes verhindert werden. Gehen Sie wie folgt vor:
Start, Ausführen, gpedit.msc eingeben und »OK«. Navigieren Sie zu »Windows–Einstellungen, Sicherheitseinstellungen, Richtlinien für Softwareeinschränkung, Zusätzliche Regeln«. Falls diese Rubrik noch nie editiert wurde, müssen Sie zunächst nach Rechtsklick eine »Neue Richtlinie erstellen«. Danach entsteht automatisch der neue Eintrag »Zusätzliche Regel«.
Wenn Sie diesen nun markieren, können Sie nach Rechtsklick im rechten Wertefenster wahlweise Zertifikat–, Hash–, Internetzonen– oder Pfadregeln festlegen.
Um bestimmte Programme zu verbieten, sind Hash–Regeln die schärfste Waffe. Sie wählen also »Neue Hashregel«, klicken sich mit »Durchsuchen« zum gewünschten Programm und schließen danach bei voreingestellter »Sicherheitsstufe: Nicht erlaubt« mit »OK« den Dialog.
Das Programm, Script oder auch Dokument (Dokumenttypen lassen sich eine Ebene höher unter »Designierte Dateitypen« zusätzlich eintragen) wird anhand eines eindeutigen MD5–Hash–Werts identifiziert und, falls zutreffend, verboten. Die mit Gpedit vergebene Regel gilt sofort. Pfadregeln sind einfacher zu handhaben, weil sich mit einer einzigen Regel gleich ganze Ordnerstrukturen verbieten lassen. Sie sind aber auch leichter zu umgehen: Wenn Sie einen bestimmten Ordner verbieten, sperrt Windows (inklusive aller Anwendungen und Kommando–Shells) alle darin enthaltenen ausführbaren Programme. Das Programm startet hingegen sofort wieder unbeeindruckt, wenn es in einen erlaubten Pfad kopiert wird. Eine Barriere für weniger versierte PC–Benutzer errichten aber auch Pfadregeln, zumal die meisten Anwendungen ein simples Verschieben wegen diverser Registry–Einstellungen gar nicht vertragen.
Bei den Hash–Regeln ist das verbotene Programm systemweit gesperrt, solange die ausführbare Datei den eingetragenen MD5–Hash–Wert aufweist. Einfaches Verschieben kann dagegen ebenso wenig ausrichten wie etwa eine Neu–Installation.
Gegen wirklich versierte PC–Anwender hilft eine Hash–Regel aber auch nicht nachhaltig. Wenn ein Anwender die gesperrte Programmdatei etwa mit einem simplen binären Copy–Befehl (...den ich hier natürlich nicht weiter erläutere ;-)) um einige Bytes erweitert, ändert sich der Hash–Wert, und damit fällt die Blockade.

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Policies Einschränkungen per Policies festlegen
Um bestimmte Einschränkungen am PC vorzunehmen, starten Sie über Start, Ausführen das Programm »regedit« und navigieren zum Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\
Policies\Explorer. Erfassen Sie hier über das Kontextmenü der rechten Maustaste neue »DWort«–Werte um Einschränkungen hinzuzufügen. Der Wert »1« im DWort bedeutet »einschalten«, der Wert »0« schaltet aus. Im Folgenden einige DWort–Werte und ihre Bedeutung:
– NoDeletePrinter = Drucker entfernen verhindern
– NoAddPrinter = Drucker hinzufügen verhindern
– NoPrinterTabs = Druckereigenschaften ausblenden
– NoSaveSettings = Veränderte Einstellungen nicht speichern
– NoViewContextMenu = Explorer–Kontextmenü deaktivieren
– NoUserNameInStartMenu = Name im Startmenü ausblenden
– StartMenuLogOff = Abmelden im Startmenü ausblenden
– NoRun = Ausführen im Startmenü ausblenden
– ClearRecentDocsOnExit = Dokumentliste im Startmenü beim Abmelden leeren
– NoSMMyDocs = Eigene Dateien im Startmenü ausblenden
– NoFavoritesMenu = Favoriten im Startmenü ausblenden
– NoNetworkConnections = Netzwerkverbindungen im Startmenü ausblenden
– NoFind = Suchen im Startmenü ausblenden
– NoControlPanel = Systemsteuerung im Startmenü ausblenden
– NoWindowsUpdate = WindowsUpdate im Startmenü ausblenden
– NoTrayContextMenu = Taskleisten Kontextmenü deaktivieren

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Liste der MSC–Programme Liste der MSC–Programme
Die Module der Microsoft Management Konsole sind zum Teil mächtige Programme, die direkt aufgerufen werden können – entweder über Start, Ausführen oder per Verknüpfung. Hier eine Liste der gängigsten Programme:
– certmgr.msc = Zertifikate
– ciadv.msc = Indexdienst
– compmgmt.msc = Verwaltung
– devmgmt.msc = Geräte–Manager
– dfrg.msc = Defragmentierung
– diskmgmt.msc = Datenträgerverwaltung
– eventvwr.msc = Faxdienstverwaltung
– faxserv.msc = Freigegebene Ordner
– gpedit.msc = Gruppenrichtlinieneinstellungen
– ias.msc = Internetauthentifizierungsdienst
– lusrmgr.msc = Lokale Benutzer und Gruppen
– ntmsmgr.msc = Wechselmedien
– ntmsoprq.msc = Wechselmedien
– perfmon.msc = Systemmonitor
– secpol.msc = Sicherheitseinstellungen
– services.msc = Dienste
– wmimgmt.msc = WMI–Steuerung
– comexp.msc = Komponentendienste

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Systemsteuerungsmodule Liste der Systemsteuerungsmodule
Hier eine Liste der Systemsteuerungsmodule, die Sie ebenfalls per Start, Ausführen oder per Verknüpfung direkt aufrufen können:
– access.cpl = Eingabehilfen
– appwiz.cpl = Software
– console.cpl = Konsole
– desk.cpl = Anzeige
– devapps.cpl = PC–Karte (PCMCIA)
– inetcpl.cpl = Internetoptionen
– intl.cpl = Ländereinstellungen
– joy.cpl = Spielesteuerung
– main.cpl = Maus
– mlcfg32.cpl = Mail
– mmsys.cpl = Akustische Signale
– modem.cpl = Modem
– ncpa.cpl = Netzwerk
– odbccp32.cpl = ODBC
– ports.cpl = Anschlüsse
– rascpl.cpl = DFÜ–Monitor
– srvmgr.cpl = Server
– sysdm.cpl = System
– telephon.cpl = Telefon
– themes.cpl = Themes
– timedate = Datum/Uhrzeit
– ups.cpl = USV
– wgpocpl.cpl = Posteingang

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Tastaturkürzel der Windows–Taste Tastaturkürzel der Windows–Taste
Hier die Tastaturkürzel der Windows Taste:
– Windows–Taste Startmenü aufrufen
– Windows–Taste + D Alle Fenster minimieren oder wiederherstellen
– Windows–Taste + E Windows Explorer
– Windows–Taste + F Suchen–Dialog
– Windows–Taste + STRG + F Suche nach Computern
– Windows–Taste + F1 Hilfe– und Supportcenter
– Windows–Taste + R Ausführen – Dialog
– Windows–Taste + Pause Systemeigenschaften
– Windows–Taste + L PC sperren
– Windows–Taste + U Hilfsprogramm–Manager
– Windows–Taste + Q Benutzer wechseln

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Linke Explorerspalte grau Linke Explorerspalte grau
Wenn Sie den Windows–Explorer mit der zweigeteilten Fensteransicht öffnen, bleibt die linke Spalte, die normalerweise die Ordnerstruktur anzeigt, leer. In dieser Spalte wird nur ein graues Feld angezeigt. Dieser Fehler hängt meist mit einem durchgeführten Update des Internet Explorers zusammen. Abhilfe schafft das erneute Registrieren der beiden Dateien SHDOCVW.DLL und MSHTML.DLL. Die hierfür notwendigen Befehle werden über »Start, Ausführen« eingegeben und lauten: »Regsvr32.exe /i Shdocvw.dll« und »Regsvr32.exe /i Mshtml.dll«
Beide Befehle einzeln eingeben und mittels »OK« abschicken. Sollte die Wirkung nicht sofort offensichtlich sein, den Rechner einmal neu starten und dann noch einmal überprüfen.

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Windows Neustart verhindern Automatischen Windows Neustart verhindern
Wenn Windows XP neu startet, anstatt zu beenden, können Sie folgendes tun:
Start, Ausführen regedit und »OK«. Navigieren Sie zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE \System\CurrentControlSet\Control\CrashControl.
Ändern Sie per Doppelklick den Wert in »AutoReboot« von »1« auf »0«

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Windows Startverzögerung Verzögerung beim Start von Windows
Wenn es beim Start von Windows immer mindestens eine volle Minute dauert, bevor der Explorer zu öffnen ist, oder ein Programm gestartet werden kann, dann ist eine falsche Einstellung der Netzwerkkarte bei Verwendung eines DSL–Modems möglich. Rufen Sie in Ihren Netzwerkverbindungen über die rechte Maustaste die Eigenschaften der »LAN–Verbindung« auf – nicht die der DFÜ–Verbindung (meist Providername)! Hier entfernen Sie die Haken bei »Internetprotokoll (TCP/IP)«, »Datei– und Druckerfreigabe für Microsoft–Netzwerke« und »Client für Microsoft–Netzwerke« und starten Ihren Rechner neu. Dieser Hinweis gilt nur für DSL Modems. Angeschlossene Router haben dieses Problem nicht.

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